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Peloponnes Tour - Weite Landschaften und karge Hügel

Der letzte Offroad Tag in Griechenland. Das Frühstück war grandios und wie immer viel zu viel. Von Kuchen über Rührei am Spieß bis hin zu Früchten, Honig, Plätzchen und anderen Leckereien.

 

Doch bevor wir uns heute auf den Weg machen können, müssen wir ein bisschen was organisatorisches klären. Denn für Italien brauchen wir einen neuen, aktuellen PCR Test. Entsprechend fragen wir unsere Guides nach einem Arzt oder einer Teststelle. 

 

Nach einer kleinen Recherche finden wir einen Arzt an der Küste. Das ist gut eine Stunde Fahrt hin und zurück. Das zeigt uns wieder, wie weit weg wir von der Zivilisation sind. Zumindest, wenn nicht gerade Saison ist. Unser Guide fährt uns und übernimmt das Reden. 

 

Nun sind wir für die Rückreise vorbereitet.

 

Am heutigen Tag ist es noch entspannter. Wir steigen öfters aus, machen Bilder und genießen das schöne Wetter. 

 

Die Landschaft ist heute eher flach und karg. Also wieder völlig anders als die letzten Tage. Uns gefällt der Unterschied aber sehr gut. Wir sehen sogar eine Pferdeherde an einem kleinen Teich.

 

Das eigentliche Highlight an diesem Tag ist aber der sogenannte "Sandkasten". Dort haben wir uns Zeit genommen ein an ein paar Hindernissen zu üben und uns auszuprobieren. Denn im Gegensatz zu den anderen Fahrten hatten wir hier genug Platz, um im Kreis zu fahren und vieles zu wiederholen.

 

Und wieder haben wir festgestellt, dass wir echt zufrieden mit Momo sind.

Den Berg haben wir nicht bis zum Ende erklommen, sondern eine letzte Pause gemacht, wo das Panorama am schönsten war.

 

Während der Rückfahrt zum Hotel freuten wir uns schon auf die tolle Taverne vom gestrigen Tag. Auch, wenn es uns ein bisschen wie eine Henkersmahlzeit vorkam.

 

Doch bevor wir zum Abendessen gingen gab es noch etwas Wichtiges zu tun. Die Autos wurden nachbereitet und wir wollten mal ordentlich baden. Dazu haben wir den regulären Reifendruck wieder hergestellt und das Auto nochmal für die Fähre vorbereitet. 

 

Danach ging es in den Whirlpool (ja, unser Appartement hatte einen Whirlpool), um danach frisch in die Taverne zu gehen.